Alles, was man über die Welt wissen muss, reicht nicht aus
Die James-Bond-Reihe mit ihrem charmanten und charismatischen Geheimagenten 007 ist seit Jahrzehnten ein Maßstab im Bereich der Action- und Spionagefilme. Einer der denkwürdigsten Filme der Reihe, The World is Not Enough, festigt Bonds Ruf und untermauert seinen ikonischsten Satz: „Der Name ist Bond… James Bond.“
The World is Not Enough (Die Welt ist nicht genug) ist der 19. Film der James-Bond-Reihe und wurde 1999 veröffentlicht. Unter der Regie von Michael Apted spielt Pierce Brosnan erneut die Rolle des legendären britischen Spions. Der Film übertraf seine Vorgänger in Bezug auf aufwändige Actionsequenzen, fesselnde Handlungsstränge und charismatische Darsteller.
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Der Film beginnt mit der Ermordung eines Ölmagnaten, der seine Tochter Elektra (Sophie Marceau) zum Hauptziel eines internationalen Terroristen namens Renard (Robert Carlyle) macht. Der britische Geheimdienst, angeführt von Bond, wird beauftragt, Elektra zu schützen und die Bedrohung zu neutralisieren. Der Film ist vollgepackt mit adrenalingeladenen Actionsequenzen, darunter eine unvergessliche Bootsverfolgungsjagd auf der Themse und eine rasante Skiverfolgungsjagd im Kaspischen Meer.
The World is Not Enough ist mehr als nur ein Actionfilm. Er dringt in ein tieferes emotionales Gebiet ein, indem er die komplexe Beziehung zwischen Bond und Elektra erforscht. Er zeigt auch eine verletzlichere Seite von Bond, die in den vorherigen Filmen nicht zu sehen war.
Im Film spricht Brosnan Bonds ikonischsten Satz, „Mein Name ist Bond… James Bond“, mit dem Charme und der Zuversicht, die für 007 typisch sind. Dieser Satz, der zum ersten Mal von Sean Connery in Dr. No (1962) gesagt wurde, ist seither ein fester Bestandteil der Serie und verkörpert den Geist des geschmeidig sprechenden, Martini trinkenden und Smoking tragenden Geheimagenten, den wir alle kennen.